BEDEUTUNG: Traumdeutung motorrad beifahrer bedeutet sie fühlen sich gut wegen etwas, das Sie gesagt oder getan haben. Ihr Leben ist voller Reichtum, Süße und Pflege. Vielleicht legen Sie zu viel Wert auf Ihr äußeres Erscheinungsbild. Sie sind übermäßig aufdringlich mit Ihren Ratschlägen. Sie nehmen mehr Dinge auf sich, als Sie bewältigen können.
BALD: Traumdeutung motorrad beifahrer bedeutet dass ihre persönliche Anziehungskraft wird ebenso gestärkt wie Ihre Popularität. Sie wollen keinen Konflikt um sich herum. Sie suchen nach einem anderen Ausweg, am besten, Sie erneuern nach und nach Ihre Kontakte. Sie zeigen Ihre soziale Kompetenz mit viel Geschick und gesundem Menschenverstand. Man muss nicht viel an den Valentinstag glauben, um ihn mit seinem Partner auszunutzen.
ZUKUNFT: Traumdeutung motorrad beifahrer symbolisiert dies wird in den Beziehungen sehr deutlich werden, denken Sie daran. Alles wird sich zu Ihren Gunsten auswirken, wenn Sie verantwortungsbewusst handeln. Sie werden Ihre Lebensweise ändern müssen, aber die Mühe wird sich lohnen. Sie werden die wichtigen Menschen in Ihrem Leben brauchen. Sie werden genießen und sich entspannen, ohne allzu große zusätzliche Anstrengungen.
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Traumdeutung beifahrer signalisiert dies wird in den Beziehungen sehr deutlich werden, denken Sie daran. Alles wird sich zu Ihren Gunsten auswirken, wenn Sie verantwortungsbewusst handeln. Sie werden Ihre Lebensweise ändern müssen, aber die Mühe wird sich lohnen. Sie werden die wichtigen Menschen in Ihrem Leben brauchen. Sie werden genießen und sich entspannen, ohne allzu große zusätzliche Anstrengungen.
BERATUNG: Sie müssen darauf vertrauen, dass alles, was geschieht, positiv für Sie sein wird. Sie müssen herausfinden, wer es ist, und ihm dann geben, was er braucht.
WARNUNG: Entspannen Sie sich ein wenig und sehen Sie keine Geister, wo keine sind. Glauben Sie nicht, dass von Anfang an etwas schief gehen kann, denn das stimmt nicht.
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Ich saß im Traum hinten auf dem Beifahrersitz des Motorrades meines Bruders. Plötzlich nahm mein Bruder meine rechte Hand in den Mund und hielt sie mit seinen Zähnen fest. Es tat nicht weh, war wie ein enges Band, und kurz danach ließ er meine Hand wieder frei. Als mein Bruder 20 Jahre alt war, hat er sich das Leben genommen. Der Traum endete mit einem sehr innigen Gefühl. Ich sagte zu mir selbst: „Mein Bruder“ – danach wachte ich auf und habe den Traum sogleich niedergeschrieben.